Komm in den Club! Es lohnt sich.
Werde FMFC-Mitglied und erhalte nicht nur exklusive Feature-Drops und Updates zum Spiel, sondern auch exklusive Belohnungen und Prämien nur für Mitglieder.
Für FMFC registrierenBereits Mitglied?
We’ve detected that your browser is in English, click the button below to go to the dedicated English version of the Football Manager website.
Go to English siteHemos detectado que tu navegador está en español. Haz clic en el botón de abajo para ir a la versión del sitio web de Football Manager en este idioma.
Ir al sitio web en españolNous avons détecté que votre navigateur est en français, cliquez sur le bouton ci-dessous pour vous rendre sur la version en français du site internet de Football Manager.
Allez vers le site en françaisTarayıcınızın dilinin Türkçe olduğunu belirledik. Football Manager web sitesinin Türkçe versiyonuna gitmek için aşağıdaki düğmeye tıklayın.
Türkçe sitemize gidinAbbiamo rilevato che il tuo browser è in italiano, clicca sul pulsante qui sotto per andare alla versione italiana del sito di Football Manager.
Vai al sito italianoWir haben erkannt, dass Ihr Browser auf Deutsch eingestellt ist. Klicken Sie auf die untere Schaltfläche, um zur deutschen Football Manager-Seite zu gelangen.
Zur deutschen SeiteAls uns das Team von SI mitteilte, dass sie die sechs spannendsten Talente, die im Januar in die Bundesliga gewechselt sind anhand der Daten des Football Managers ermittelt hätten, haben wir uns sehr gefreut unsere Einschätzung geben zu dürfen...
Alphonso Davies wechselte in diesem Januar von Kanada an die Säbener Straße und war vermutlich der spannendste Bundesliga-Neuzugang in dieser Transferperiode. Der explosive Flügelspieler ist der zweitjüngste Spieler, der jemals einen Doppelpack in der MLS erzielte, und hat mit seinen erst 18 Jahren eine vielversprechende Zukunft.
Der kanadische Nationalspieler, der in einem Flüchtlingslager in Ghana geboren wurde, ist ein herausragender Dribbler und immer für einen gefährlichen Konter gut. Er kann auf beiden Flügeln spielen, bevorzugt auf der linken Seite. Wenn er die Gelegenheit bekommt, Tempo aufzunehmen und in den freien Raum zu sprinten, kann er absolut tödlich sein.
Zweifellos ist Davies‘ große Stärke seine Schnelligkeit und sein Tempo in Umschaltmomenten kann für jede Mannschaft Gold wert sein, die das Glück hat, ihn in ihren Reihen zu haben. Allerdings ist er nicht nur schnell, sondern auch für die Tricks bekannt, die er gelegentlich auspackt. Und auch wenn er derzeit noch ein Rohdiamant ist und seine Entscheidungen auf dem Feld nicht immer perfekt sind, ist er ein Spieler, der Mut hat und auch einmal etwas wagt.
Daher überrascht es nicht, dass Davies oft gefoult wird – teils aus Frustration der Gegenspieler heraus, teils einfach der Tatsache geschuldet, dass er diese entscheidende halbe Sekunde schneller schalten und seine Gedanken in die Tat umsetzen kann.
Davies ist zweifellos ein außergewöhnliches Talent und es sieht so aus, als würde er irgendwann einmal das Erbe der Bayern-Legenden Arjen Robben und Franck Ribéry antreten können. Freilich hat er bis dahin noch einen weiten Weg vor sich, doch in seinem jungen Alter hat er sich bereits in die bestmögliche Position gebracht, um einst in die Fußstapfen seiner legendären Vorgänger treten zu können.
Nach einem relativ unauffälligen Debüt in der ersten Mannschaft von Boca Juniors in dieser Saison und lediglich einer Handvoll Spiele wurde Leonardo Balerdi bereits von Topvereinen wie Borussia Dortmund umworben.
Der zwanzigjährige Innenverteidiger ist groß und schlank und überraschend gut in der Luft und mit seinen Füßen. Bei Boca Juniors und in der argentinischen U20-Nationalmannschaft übernahm er meist die Rolle des linken Innenverteidigers. Balerdi, der sich mit dem Ball am Fuß wohlfühlt und bei gegnerischem Ballbesitz hellwach ist, kann das Spiel gut lesen – egal, ob es darum geht, mit einem Pass einen Mitspieler zu finden oder eine Gelegenheit zu antizipieren, einem gegnerischen Stürmer, der mit dem Rücken zum Tor steht, den Ball vom Fuß zu spitzeln.
Balerdi hat keine Schwierigkeiten damit, den Ball sauber aus der Verteidigung herauszuspielen. Sein Spiel ist nicht spektakulär. Er erledigt einfach professionell seinen Job als Verteidiger. Balerdis Spielstil steht damit im Kontrast zu den aktuellen Dortmunder Innenverteidigern wie Abdou Diallo und Manuel Akanji, die wesentlich besser darin sind, lange Pässe quer über das Feld zu schlagen.
Zwar hat er bislang nur wenige Spiele gemacht, anhand derer man seine Fähigkeiten beurteilen kann, doch der Argentinier scheint Gegenspieler gut decken zu können und nicht zu oft überhastete oder falsche Entscheidungen zu treffen. Das spiegelt sich auch in seinen Attributen im Football Manager wider.
Lucien Favre hat mit ihm einen vielversprechenden Spieler zur Verfügung und die Bundesliga hat sich ein weiteres junges Talent aus Südamerika gesichert.
Lucas Ribeiro ist ein typischer großer und wuchtiger junger Spieler im zentralen Mittelfeld. Er passt körperlich perfekt für die Rolle, die er bei seinem früheren Verein Esporte Clube Vitória in der Brasileirão, der brasilianischen ersten Liga, innehatte.
Ribeiro verließ im Januar seine Heimat, die Küstenstadt Salvador im Nordosten Brasiliens, und wechselte in den hügeligen Kraichgau nach Sinsheim zu Julian Nagelsmanns TSG Hoffenheim. Dem Bundesligaverein waren die Dienste des jungen Brasilianers, insbesondere seine beeindruckenden langen Bälle, eine Ablöse um die 3 Millionen Euro wert.
Ribeiro spielt gerne lange Pässe und kann diese unglaublich präzise schlagen, was heutzutage unter Verteidigern nicht mehr so ungewöhnlich ist. Für einen Spieler, der gerade erst 20 geworden ist und über nur wenig Erfahrung auf Profiniveau verfügt, ist es dennoch beeindruckend.
Angesichts seiner ersten Profisaison bei Vitória scheinen gewisse Vorbehalte hinsichtlich Ribeiros taktischer Disziplin und seines taktischen Verständnisses angebracht. Aber er hätte keinen besseren Verein finden können als Hoffenheim, um sich in diesen Bereichen des Spiels zu verbessern. Seine starke Physis wird ihm in der Bundesliga gute Dienste leisten und angesichts der Verletzungsprobleme von Spielern wie Ermin Bičakčić und Benjamin Hübner könnte Ribeiro schon bald sein Debüt im europäischen Fußball geben.
Zudem könnte Ribeiro sehr entgegenkommen, dass seine Mannschaft oft mit drei Mann im zentralen Mittelfeld agiert.
Ozan Kabak wechselte im Januar zum VfB Stuttgart in die Bundesliga, nachdem er bei Galatasaray SK eine beeindruckende erste Saison hingelegt hatte, insbesondere in der Gruppenphase der UEFA Champions League.
Der Achtzehnjährige war einer der besten und effizientesten Zweikämpfer in der Gruppenphase. Er machte bei seinen vier Einsätzen im Schnitt 4,3 Tacklings pro Spiel und kein Spieler mit über 20 Versuchen war öfter erfolgreich.
Sein Spielverständnis ist herausragend und ermöglicht ihm konstant zahlreiche erfolgreiche Tacklings und Balleroberungen, was umso überraschender ist angesichts seines jungen Alters. Er ist leichtfüßig und mit 1,86 m hat er die ideale Größe für einen Innenverteidiger in einer der fünf besten Ligen Europas. Kabak ist ein körperlich starker Verteidiger, der seine Physis jedoch intelligent einsetzt, und nicht bloß, um damit Mängel in der Technik oder im taktischen Verständnis zu überdecken. Anstatt Defizite in anderen Bereichen zu kompensieren, ergänzt seine Körperlichkeit vielmehr seine sonstigen Fähigkeiten.
Angesichts des Wechsels von Benjamin Pavard zu Bayern München im Sommer und der Tatsache, dass Holger Badstuber der einzige gestandene Innenverteidiger des VfB über 24 ist, hat sich Kabak für seinen Wechsel einen Verein ausgesucht, in dem junge Talente eine Chance bekommen können und werden.
Seit seinem Debüt für Stuttgart Mitte Januar stand Kabak in jedem der vier bisherigen Bundesligaspiele in der Startelf und trotz einiger offensichtlicher Anpassungsschwierigkeiten scheint es, als hätte er sich seinen Platz im Zentrum der bisher etwas wackeligen VfB-Defensive gesichert.
In den letzten 18 Monaten war Jadon Sancho für andere Talente im Teenageralter ein außergewöhnliches Vorbild, indem er von der Premier League in die Bundesliga wechselte. Weitere herausragende Nachwuchsspieler – vor allem Reece Oxford und Reiss Nelson – taten es ihm nach und haben damit einen neuen Weg für ambitionierte Talente aufgemacht, dessen sich die Bundesligavereine nur zu gerne bedienen.
Im letzten Monat wechselte der 18 Jahre alte Rabbi Matondo wie sein ehemaliger Akademiekollege Sancho von Manchester City nach Deutschland, jedoch nicht zu Borussia Dortmund, sondern ausgerechnet zum Erzrivalen Schalke 04.
Wie Sancho agiert auch Matondo hauptsächlich auf den Flügeln. Der Teenager kann auf der linken wie auf der rechten Seite eingesetzt werden und orientiert sich stets nach vorne. Er verfügt über einen dynamischen Dribbelstil, angeborene Kreativität mit dem Ball am Fuß und starke Beschleunigung.
Die Dribblings des Walisers begeistern die Zuschauer, provozieren Gegenspieler und reißen Lücken in Verteidigungen. Er kann auf beiden Seiten an Verteidigern vorbeiziehen und den Ball entweder zur Torauslinie bringen oder nach innen auf seinen stärkeren rechten Fuß legen. Er ist klein und wendig mit schnellen Körpertäuschungen, mit denen er Verteidiger unter Druck setzen und zu überhasteten Entscheidungen zwingen kann. Er kann Verteidigungen aufreißen, indem er mehrere Gegenspieler auf einmal überspielt. Wenn man bedenkt, dass Matondo all das oft bei hohem Tempo macht, wird klar, warum er so eine Waffe im Angriff sein kann.
Allerdings soll das nicht heißen, dass Matondo über Nacht zum Star werden wird. Er verfügt über eine Reihe aufregender Talente, aber er hat auch noch Schwächen. Um sein Potential voll zu nutzen, muss Matondo seine Ballführung noch enger gestalten und seine Entscheidungen auf dem Feld ebenso verbessern wie sein taktisches Verständnis, die Bewegung ohne Ball und seine Physis. Das wird Zeit und sorgfältige Arbeit erfordern.
Zweifellos verfügt Matondo jedoch über zahlreiche der Fähigkeiten, die man braucht, um ein Star zu werden. Nun setzt er auf die entsprechende Ausbildung bei Schalke und die Bundesliga als Plattform, um den nächsten Schritt zu machen.
Um es klar zu sagen: Amadou Haidara ist einer der besten jungen Spieler, die du vermutlich noch nie gesehen hast.
In seinen letzten beiden Saisonen beim FC Red Bull Salzburg hat sich der Einundzwanzigjährige als äußerst vielversprechendes Talent herauskristallisiert, in erster Linie wegen seiner vielseitigen Fähigkeiten und seiner außergewöhnlichen Dynamik.
Haidara ist ein Allrounder im Mittelfeld, der viele Aufgaben erstklassig erfüllen kann. In Salzburg agierte er fast ausschließlich als rechter Mittelfeldspieler in einer 4-3-1-2-Formation und spielte eine entscheidende Rolle im Angriffs-, Verteidigungs- und Umschaltspiel der Mannschaft von Marco Rose.
In erster Linie besticht Haidara durch seine technischen Qualitäten. Er kann eine breite Palette an verschiedenen Pässen spielen, den Ball führen wie nur wenige andere Mittelfeldspieler, verfügt über solide Defensivtechnik und sein Markenzeichen, der Aufsetzer-Weitschuss, ist eine wirksame Waffe im Angriff. Haidara kombiniert seine Fähigkeiten oft, etwa um den Ball nach vorne zu treiben und dann den entscheidenden Pass zu spielen, einen gegnerischen Angriff abzufangen und dynamisch aus der kompakten Formation heraus einen Konter zu starten oder um Schussgelegenheiten für sich oder seine Mitspieler zu kreieren.
Neben seinen großen technischen Fähigkeiten verfügt er auch noch über herausragende Athletik und Wendigkeit. Er bewegt sich extrem leichtfüßig und schnell über den Platz – egal ob von links nach rechts oder von vorne nach hinten – und diese Athletik in Verbindung mit solidem taktischem Verständnis und gutem Coaching macht ihn äußerst kompetent im Pressing. Er kann Passwege zustellen, bevor sie sich überhaupt auftun, und Gegner 90 Minuten lang attackieren. Mit diesen Fähigkeiten ist er perfekt geeignet für das temporeiche Spiel in der Bundesliga.
Nachdem er in diesem Winter von Salzburg nach Leipzig gewechselt ist – wie bereits Konrad Laimer, Dayot Upamecano und insbesondere Naby Keïta vor ihm – wurde Haidara von einer Kreuzbandverletzung gestoppt, die dafür sorgt, dass er erst im Frühling sein Bundesligadebüt geben können wird. Doch diese Zwangspause verstärkt nur die Spannung und Vorfreude auf diesen Spieler.
Werde FMFC-Mitglied und erhalte nicht nur exklusive Feature-Drops und Updates zum Spiel, sondern auch exklusive Belohnungen und Prämien nur für Mitglieder.
Für FMFC registrierenBereits Mitglied?